Warning: Undefined array key "HTTP_ACCEPT_LANGUAGE" in /home/httpd/vhosts/coastlight.com/httpdocs/blog/wp-content/themes/coastlightV7R3/resources/core/config.php on line 13
Zum Abschluss unserer kleinen Reise durch Neuengland haben wir Provincetown an der äussersten Spitze von Cape Cod besucht. In diesem illustren Ort, umgeben von Wasser und Sanddünen, haben wir die letzten drei Tage in einem schicken Guesthouse mit schön eingerichteten Zimmern, interessanten Menschen und einer kleinen Gartenoase verbracht. Neben ausgiebigen Wanderungen am Strand, dem Besuch von Leuchttürmen aller Art und dem Genuss von feinem Essen konnten wir uns hier nochmals so richtig erholen und die Seele baumeln lassen, bevor es morgen Abend wieder zurück nach Hause geht.
Nach einem kurzen Abstecher zum Owls Head Lighthouse an der Penobscot Bay haben wir den Abend und die Nacht in Boothbay Harbor verbracht. Hier konnten wir den Sonnenuntergang auf unserer privaten Lounge mit toller Aussicht beobachten und anschliessend ein leckeres Lobster-Risotto im kleinen Ort geniessen.
Wir befinden uns mittlerweile am nördlichsten Punkt unserer Reise in Bar Harbor. Die letzten beiden Tage haben wir hier im Acadia National Park vor der Küste von Maine verbracht. Das Wetter ist nach wie vor ausgezeichnet und die Landschaft spektakulär. Neben felsigen Küsten, Leuchttürmen und vielen kleinen Inseln findet man hier romantische Fischerdörfer mit weissen Cottages, kleine Seen und jede Menge Wald.
Den heutigen Tag haben wir mit einer Schiffsrundfahrt mit wunderschönem Sonnenuntergang und anschliessendem Hummeressen am Hafen ausklingen lassen. Im Album “New England Vacation 2015“ könnt ihr Euch alle Bilder unserer Unternehmungen anschauen.
Nach zwei schönen und heissen Tagen in Boston sind wir heute entlang der Atlantikküste nach Camden im Bundesstaat Maine gefahren. Unterwegs haben wir das Portland Head Light in Port Elizabeth besucht und uns in Old Orchard Beach mit dem leckeren Maine Lobster bekannt gemacht.
Camden ist ein malerischer Fischerort, wie aus einem Roman entsprungen. Unzählige kleine Geschäfte laden zum Bummeln ein. Morgen geht es bereits weiter nach Bar Harbor zum Acadia National Park.
Wir befinden uns seit Samstag Abend in Boston im Nordosten der USA. Die Stadt wurde im Jahre 1630 gegründet und ist somit eine der Ältesten in Amerika. Geschichtsträchtige Plätze findet man hier fast an jeder Ecke und alles ist bequem zu Fuss erreichbar.
Den gestrigen Sonntag haben wir die Stadt erkundet. Zum Brunch waren wir im historischen Beacon Hill mit seinen engen Strassen mit Gasbeleuchtung und Trottoirs aus Backsteinen. Anschliessend haben wir eine Wanderung durch das Zentrum zum und rund um den Hafen gemacht. Das Wetter ist schön und heiss, so konnten wir, nach einer kleinen Shopping-Tour und der “Wine Hour” im Hotel, unser Nachtessen in einem Gartenrestaurant am Wasser geniessen.
Heute verbringen wir einen weiteren Tag in der Stadt, bevor wir am Dienstag Richtung Norden nach Maine fahren werden. Alle Fotos von dieser Reise findet ihr übrigens im Album “New England Vacation 2015“.
Heute Nachmittag nahmen wir die Gelegenheit war und haben in Meisterschwanden das Abschlusstraining des FC Sion vor dem Cupfinal gegen Basel besucht. Die Mannschaft bereitet sich im Hotel Seerose am Hallwilersee auf den morgigen Cupfinal vor und traniert auf dem Fussballplatz in Meisterschwanden.
Ich werde morgen sicher ganz aufgeregt vor dem Fernseher sitzen und dem FC Sion die Daumen drücken. Hoffentlich wird der 13. Cupsieg am der 13. Teilnahme wahr! Allez Sion!
Seit einer Woche geniessen wir das Leben in Honolulu. Vieles ist gleich und wollen wir auch gleich belassen: Wir logieren im Aqua Lotus, einem Boutique-Hotel am Fusse des Diamond Head, wir starten den Tag mit einem Kaffee auf einer Bank am Strand und schauen dem Treiben am und im Meer zu, wir laufen viel um und auf die umliegenden Vulkane, wir baden im Meer, und wir genehmigen uns den einen oder anderen Drink…
Die Wanderung auf den Koko Crater hat uns (vorallem mir) viel abverlangt. Über 300 Höhenmeter Steigung auf einer Treppe mit Bahnschwellen, 1100 an der Zahl, hinauf und hinunter. Die nächsten beiden Tage wurde ich bei jedem Schritt daran erinnert! Da kam uns der Filmdreh am Strand von Waikiki von Hawaii Five-0 gerade recht. Da gab es mehr als genug zu sehen. Eindrücklich war, welch grosse Maschinerie aufgefahren wurde, um nur eine Szene aus verschiedenen Blickwinkeln drehen zu können. Die Szene wurde mehrmals wiederholt, zuerst mit Statisten und dann natürlich mit den Hauptdarstellern Alex O’Loughlin und Scott Caan. Zwei Tage später konnten wir die gleiche Szene nochmals mit den Stuntmen und wesentlich mehr Tempo sehen.
Ab Donnerstag geht es dann via San Francisco wieder in die Schweiz zurück.
Nach einer langen und erlebnisreichen Fahrt quer über die Nordinsel verbringen wir unsere letzten Tage in Neuseeland, nach einem kurzen Abstecher auf die Coromandel, in der “Bay of Islands” ganz im Norden. Von Paihia, wo wir in einer schönen Wohnung mit Meersicht hausen, nehmen wir regelmässig die Fähre über die Bucht nach Russell. Der historische Ort bietet eine kleine aber feine Auswahl an Restaurants. Morgen fahren wir dann zurück nach Auckland, von wo es am Donnerstag weiter über den Pazifik und den Äquator nach Honolulu geht. Da der neunstündige Flug über die Datumsgrenze führt, werden wir in Hawaii bereits am Mittwoch Abend Ortszeit ankommen.
Am Dienstag haben wir mit der Fähre die Cook Strait überquert und sind wohlbehalten auf der Nordinsel angekommen. Die Reise von Picton nach Wellington war ein echtes Abenteuer. Verursacht durch den tropischen Zyklon “Pam” gab es für diesen Tag eine Sturmwarnung mit bis zu 5 Meter hohen Wellen und einer Windstärke von 50 Knoten, was in etwa 90 Kilometer pro Stunde entspricht. Nach einer anfänglich geruhsamen Fahrt durch die Fjorde der Südinsel, ging es dann auf dem offenen Meer so richtig los. Janine hat es gefallen, mir wurde schlecht, Anderen ging es noch viel schlechter. Die Überfahrt dauerte wegen des Sturms eine Stunde länger, und ich war echt froh, wieder festes Land unter den Füssen zu haben.
Mittlerweile sind wir bereits in Taupo, im Zentrum der Nordinsel, angekommen und verbringen hier eine schöne Zeit. Unser Zimmer hat eine schöne Aussicht auf den See. Die Landschaft wird von aktiven Vulkanen dominiert. An vielen Stellen brodeln heisse Quellen und Geysire schiessen Dampf und Wasser gen Himmel und vielerorts stinkt es nach Schwefel. Es gibt also viel zu entdecken.
Das Wochenende haben wir an der Golden Bay in Takaka ganz im Norden der Südinsel verbracht. Takaka, ein spezieller Ort wie mir scheint, wir glaubten uns zeitweise in einer Hippie-Kommune… Die Umgebung ist jedoch landschaftlich sehr schön. Wir haben den Wainui Wasserfall besucht. Der Weg dazu ist etwas abenteuerlich gewesen. Die Witterung hat an mehreren Stellen den Weg weggespühlt, und es war Kraxeln angesagt. Zudem führte eine schmale Hängebrücke in luftiger Höhe über den Fluss.
Den Sonntag haben wir an der nördlichsten, zugänglichen Spitze der Südinsel verbracht. Ein Spaziergang über Schafweiden und durch Sanddünen brachte uns an die Wharariki Beach – einfach traumhaft – und Seehunde haben wir auch gesehen.
Wir befinden uns momentan in Franz Josef und geniessen ein leckeres Sandwich in einem Strassencafé. Die Mittagssonne heizt uns mächtig ein. Von Te Anau sind wir via Wanaka über die Berge an die dünnbesiedelte Westküste gefahren. Gestern haben wir hier den Lake Matheson mit seinen malerischen Reflektionen der Neuseeländischen Alpen besucht. Den Tag haben wir in Fox Glacier mit einem feinen Nachtessen mit spektakulärem Blick auf die Berge ausklingen lassen. Heute haben wir bereits eine Tour des Fox, sowie des Franz Josef Gletschers gemacht. Seit meinem letzten Besuch vor fast genau 10 Jahren sind diese doch merklich geschrumpft, und der Weg zum Fuss des Gletschers ist dementsprechend um einige hundert Meter gewachsen. Später werden wir dann unsere Reise Richtung Norden, entlang der Küste, fortsetzen. Nächstes Ziel: Punakaiki.
Von Queenstown sind wir weiter nach Te Anau gefahren, vorbei an “millionen” von Schafen zum südlichsten Punkt unserer Reise. Wunderbar gelegen am Lake Te Anau und umgeben von den Bergen des Fiordland National Park. Unser Cottage, welches etwas ausserhalb des Ortes liegt, bietet eine gewaltige Aussicht und viel Ruhe. Am Sonntagnachmittag haben wir mit dem Schiff eine Tour zu den Glowworm Caves gemacht und sind zusammen mit einem Guide in eine dunkle Höhle hineingekraxelt. Dort sind wir mit einem kleinen Boot auf einem unterirdischen Fluss gefahren und haben dabei ganz viele Glühwürmchen gesehen. Einfach wunderschön… sie haben geleuchtet wie der Sternenhimmel.
Eine weitere Sehenswürdigkeit, welche wir uns nicht entgehen lassen wollten, ist der Milford Sound. Schon die Hinfahrt war spetakulär… mitten durch Täler und Berge, hinauf zum einspuhrig befahrenen Tunnel und wieder hinab zum Ufer des Milford Sound. Die wolkenumhangenen Berge machten die Fahrt auch etwas geheimnisvoll. Die Tour mit einem Schiff entlang des Fjords, hinaus auf das offene Tasmanische Meer, war sehr eindrücklich. Da gab es links und rechts hohe Klippen, welche hunderte von Metern in die Höhe ragen, Wasserfälle, die sich ins Meer hinabstürzen, Seehunde, welche sich auf einem Felsen ausruhten und Delphine, die an uns vorbei geschwommen sind.
Nach einem, für unsere Verhältnisse, kurzen Flug von Melbourne auf die Südinsel von Neuseeland, verbringen wir das Wochenende im schönen Queenstown. Der Anflug durch die Berge mit einem so grossen Flugzeug war schon eindrücklich. Der Flughafen von Queenstown liegt in einem engen Tal, umgeben von Bergen, und ist eher klein und übersichtlich. Die Stadt selber liegt an einem riesigen, verwinkelten See und erinnert ein wenig an Luzern. Die Promenade entlang des Ufers mit vielen Cafés und Bars lädt zum Verweilen ein, und wir geniessen hier das ein oder andere Corona oder Glas Chardonnay. Wir wohnen in einer luxuriösen Suite direkt in Zentrum der Stadt und können alle Sehenswürdigkeiten zu Fuss erkunden. Queenstown ist ein Outdoor-Paradies, welches fast jede erdenkliche Aktivität zu Lande, zu Wasser und in der Luft bietet. Heute Nachmittag sind wir mit der Gondelbahn hoch über die Stadt gefahren und konnten bei schönem Wetter eine grandiose Aussicht geniessen.
Heute haben wir das Koala Conservation Centre beducht. Und tatsächlich… Koalas schlafen nicht nur. Wir konnten einen Koala beobachten, welcher vom Hunger angetrieben von einen Baum runterklettere und auf einen anderen raufkletterte, um an frische Eukalyptusblätter zu kommen. Richtig viel Aktivität für so einen kleinen Koala. Sie sind aber auch so süss! Auf einer Wanderung entlang dem Rhyll Inlet sind wir am Nachmittag noch einer Copperhead Snake begegnet. Diese Schlangenart ist die Einzige auf Phillip Island. Sie soll giftig sein und sehr scheu…. und prompt sehen wir eine!
In den Blue Mountains, östlich von Sydney, haben wir zwei schöne Tage verbracht, an welchen wir verschiedene Wanderungen zu spektakulären Aussichtspunkten, hohen Wasserfällen und durch dichte Wälder im Tal unternommen haben. Am Samstag besuchten wir dann auf dem Weg nach Canberra die eindrücklichen Jenolan Caves, wo wir an einer geführten Höhlenbesichtigung teilgenommen haben. Die Fahrt in die australische Hauptstadt durch das abgelegene Hinterland war lang, aber sehr malerisch. Die Strassen in der Gegend können durchaus eine Herausforderung sein. In Canberra haben wir das War Memorial besucht und waren auf dem Mount Ainslie, von welchem man eine tolle Aussicht auf die Stadt und das Umland hat, bevor wir uns wieder auf den Weg ans Meer gemacht haben. So übernachten wir heute in Batemans Bay in einem schönen Zimmer mit Blick auf den Fluss mit vielen kleinen Segelschiffen und dem blauen Pazifik am Horizont.
Vor zwei Tagen sind wir in Sydney angekommen, wo wir in einem sehr schönen Zimmer im Park Hyatt direkt unter der Harbour Bridge wohnen. Unsere Lounge bietet ein tolles Panorama. Vom berühmten Opernhaus über den Hafen bis zur Skyline des CBD haben wir alles im Blick. Am ersten Abend konnten wir die Abfahrt eines grossen Kreuzfahrtschiffes beobachten und gestern Nachmittag machten wir einen Ausflug mit der Fähre nach Watsons Bay. Unser Hotel befindet sich im historischen Quartier “The Rocks”, welches mit seinen alten Backsteinbauten bereits ausgiebig erkundet wurde. Natürlich kommen auch die kulinarischen Leckerbissen nicht zu kurz, und wir geniessen das feine Essen rund um den Circular Quay. Da es heute Morgen ausgiebig regnet, haben wir auch wieder mal etwas Zeit zum Nichts tun.
Von Coffs Harbour sind wir via Port Macquarie nach Boomerang Beach dem Regen davon gefahren. Unterwegs waren wir guten Mutes und stiegen zu einem Lookout hinauf, um über endlose Strände und das Meer sehen zu können. Nur leider machten uns die Wolken einen Strich durch die Rechnung. Nichts war mit Aussicht… zudem wurden wir den ganzen Weg, welcher durch den Regenwald führte, von Mücken angegriffen. Ich glaube so eilig sind wir noch nie den Berg heruntergelaufen, um uns im Auto in Sicherheit zu bringen. Es folgten zwei geruhsame Tage, bevor wir uns Richtung Hunter Valley aufmachten. Unterwegs besuchten wir das Sugarloaf Point Lighthouse und den kleinen Hunter Valley Zoo. Zur Freude von mir haben wir wieder die Gelegenheit gehabt, Kängurus und Koalas zu streicheln. Den Abend verbringen wir umgeben von Rebbergen im Spicers Vineyards Estate. Ein Gourmet-Nachtessen begleitet von einheimischen Wein aus den Hunter Valley hat einen wunderschönen Tag abgerundet. Nun lassen wir den Abend in unserer Lounge ausklingen. Morgen geht’s dann nach Sydney!
Unsere Reise hat uns weg von der Küste ins Hinterland von Coffs Harbour geführt. Wir verbringen hier zwei Tage in Friday Creek, wo wir ein kleines Cottage mit herrlicher Weitsicht über Wiesen und Wälder bewohnen. Wir hören nur das Pfeiffen der Vögel, das Zirpen der Grillen und ab und zu das Muhen einer Kuh.
Heute haben wir einen Ausflug zum Dorrigo Nationalpark und zu den Dangar Falls gemacht. Die Rückfahrt war etwas abenteuerlich, führte sie uns doch ein langes Stück über eine Naturstrasse durch den Regenwald. Wir wurden immer wieder durchgeschüttelt und das Auto könnte eine Reinigung vertragen. Jetzt gibt’s dann noch ein BBQ und natürlich ein feines Glas Wein.
Nach drei wunderschönen Tagen an der Sunshine Coast sind wir heute nach Byron Bay zum östlichsten Punkt des Kontinents gefahren. Die Aussicht vom Cape Byron Leuchtturm auf das Meer, die Strände und die Berge ist atemberaubend. Unsere luxuriöse Unterkunft hier verfügt neben einem grossen Deck auch über einen eigenen, privaten Pool, von welchem wir heute regen Gebrauch gemacht haben. Morgen geht es dann bereits wieder weiter entlang der Küste nach Coffs Harbour.
Nach einer schier nicht enden wollenden Reise von Zürich via Singapur nach Brisbane sind wir am Donnerstag Abend wohlbehalten nach 20 Stunden Flug im australischen Sommer angekommen. Am darauffolgenden Tag sind wir von Brisbane aus Richtung Norden mit dem Ziel Peregian Beach gestartet. Unterwegs haben wir einen Abstecher in die Glass House Mountains und den Australia Zoo, welcher von Steve Irwin alias “Crocodile Hunter” gegründet wurde, gemacht. Wir hatten Gelegenheit Kängurus und Koalas aus nächster Nähe zu beobachten und zu streicheln. Ich konnte mich fast nicht mehr trennen von diesen herzigen Tieren. Als ich einen niedlichen Koala auf den Arm nehmen durfte, war mein Glück perfekt und ich hätte ihn am Liebsten nicht mehr hergegeben. In Peregian Beach angekommen haben wir unser Beach House bezogen und den Tag im belebten Noosa Heads beim Nachtessen an der Hastings Street ausklingen lassen.
Heute waren wir im Noosa Nationalpark unterwegs. Auf einem Weg entlang dem Meer konnten wir wunderbare Strände und Klippen mit wilden Wellen sehen. Am Nachmittag war Hang-Loose angesagt. Der Jetlag machte sich zumindest bei mir noch bemerkbar. Noch viel mehr Fotos von unserer Weltreise findet ihr übrigens im Album “Around The World 2015“. Schaut rein und seht selbst…
Set language to German (DE). Hand-coded by Chris Meister.
Copyright © 2024 Coastlight.com. All rights reserved.