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Die Reise hat sich dieses Mal noch länger angefühlt als je zuvor… Aber bereits nach einem Tag spielt das keine Rolle mehr. Wir geniessen den morgentlichen Kaffee am Strand und beobachten, wie er sich mit Leben füllt. Den ersten Tag sind wir ruhig angegangen: etwas Schaukeln auf dem Lanai des Surfrider Hotels – dort gibt es übrigens in der Lobby eine feine Pineapple-Ginger Erfrischung – oder Shoppen im neu renovierten International Marketplace und vor dem Apéro noch das Meer geniessen. Das Wasser ist angenehm warm.
Am Samstag nahmen wir den Makapu’u Lighthouse Trail unter die Füsse. Die wunderbare Aussicht entschädigt und für die Strapazen von 150 Höhenmetern. Am Abend war Beach Barbeque am Strand angesagt. Feines Essen und hawaiianische Musik. Nachdem wir gestern im Ala Moana Center und am Hafen waren, unternehmen wir heute eine Ausfahrt rund um die Insel und besuchen den North Shore.
Weitere Fotos findet ihr im Fotoalbum “Pacific Northwest And Hawaii“.
Heute Nachmittag nahmen wir die Gelegenheit war und haben in Meisterschwanden das Abschlusstraining des FC Sion vor dem Cupfinal gegen Basel besucht. Die Mannschaft bereitet sich im Hotel Seerose am Hallwilersee auf den morgigen Cupfinal vor und traniert auf dem Fussballplatz in Meisterschwanden.
Ich werde morgen sicher ganz aufgeregt vor dem Fernseher sitzen und dem FC Sion die Daumen drücken. Hoffentlich wird der 13. Cupsieg am der 13. Teilnahme wahr! Allez Sion!
Seit einer Woche geniessen wir das Leben in Honolulu. Vieles ist gleich und wollen wir auch gleich belassen: Wir logieren im Aqua Lotus, einem Boutique-Hotel am Fusse des Diamond Head, wir starten den Tag mit einem Kaffee auf einer Bank am Strand und schauen dem Treiben am und im Meer zu, wir laufen viel um und auf die umliegenden Vulkane, wir baden im Meer, und wir genehmigen uns den einen oder anderen Drink…
Die Wanderung auf den Koko Crater hat uns (vorallem mir) viel abverlangt. Über 300 Höhenmeter Steigung auf einer Treppe mit Bahnschwellen, 1100 an der Zahl, hinauf und hinunter. Die nächsten beiden Tage wurde ich bei jedem Schritt daran erinnert! Da kam uns der Filmdreh am Strand von Waikiki von Hawaii Five-0 gerade recht. Da gab es mehr als genug zu sehen. Eindrücklich war, welch grosse Maschinerie aufgefahren wurde, um nur eine Szene aus verschiedenen Blickwinkeln drehen zu können. Die Szene wurde mehrmals wiederholt, zuerst mit Statisten und dann natürlich mit den Hauptdarstellern Alex O’Loughlin und Scott Caan. Zwei Tage später konnten wir die gleiche Szene nochmals mit den Stuntmen und wesentlich mehr Tempo sehen.
Ab Donnerstag geht es dann via San Francisco wieder in die Schweiz zurück.
Das Wochenende haben wir an der Golden Bay in Takaka ganz im Norden der Südinsel verbracht. Takaka, ein spezieller Ort wie mir scheint, wir glaubten uns zeitweise in einer Hippie-Kommune… Die Umgebung ist jedoch landschaftlich sehr schön. Wir haben den Wainui Wasserfall besucht. Der Weg dazu ist etwas abenteuerlich gewesen. Die Witterung hat an mehreren Stellen den Weg weggespühlt, und es war Kraxeln angesagt. Zudem führte eine schmale Hängebrücke in luftiger Höhe über den Fluss.
Den Sonntag haben wir an der nördlichsten, zugänglichen Spitze der Südinsel verbracht. Ein Spaziergang über Schafweiden und durch Sanddünen brachte uns an die Wharariki Beach – einfach traumhaft – und Seehunde haben wir auch gesehen.
Von Queenstown sind wir weiter nach Te Anau gefahren, vorbei an “millionen” von Schafen zum südlichsten Punkt unserer Reise. Wunderbar gelegen am Lake Te Anau und umgeben von den Bergen des Fiordland National Park. Unser Cottage, welches etwas ausserhalb des Ortes liegt, bietet eine gewaltige Aussicht und viel Ruhe. Am Sonntagnachmittag haben wir mit dem Schiff eine Tour zu den Glowworm Caves gemacht und sind zusammen mit einem Guide in eine dunkle Höhle hineingekraxelt. Dort sind wir mit einem kleinen Boot auf einem unterirdischen Fluss gefahren und haben dabei ganz viele Glühwürmchen gesehen. Einfach wunderschön… sie haben geleuchtet wie der Sternenhimmel.
Eine weitere Sehenswürdigkeit, welche wir uns nicht entgehen lassen wollten, ist der Milford Sound. Schon die Hinfahrt war spetakulär… mitten durch Täler und Berge, hinauf zum einspuhrig befahrenen Tunnel und wieder hinab zum Ufer des Milford Sound. Die wolkenumhangenen Berge machten die Fahrt auch etwas geheimnisvoll. Die Tour mit einem Schiff entlang des Fjords, hinaus auf das offene Tasmanische Meer, war sehr eindrücklich. Da gab es links und rechts hohe Klippen, welche hunderte von Metern in die Höhe ragen, Wasserfälle, die sich ins Meer hinabstürzen, Seehunde, welche sich auf einem Felsen ausruhten und Delphine, die an uns vorbei geschwommen sind.
Heute haben wir das Koala Conservation Centre beducht. Und tatsächlich… Koalas schlafen nicht nur. Wir konnten einen Koala beobachten, welcher vom Hunger angetrieben von einen Baum runterklettere und auf einen anderen raufkletterte, um an frische Eukalyptusblätter zu kommen. Richtig viel Aktivität für so einen kleinen Koala. Sie sind aber auch so süss! Auf einer Wanderung entlang dem Rhyll Inlet sind wir am Nachmittag noch einer Copperhead Snake begegnet. Diese Schlangenart ist die Einzige auf Phillip Island. Sie soll giftig sein und sehr scheu…. und prompt sehen wir eine!
Von Coffs Harbour sind wir via Port Macquarie nach Boomerang Beach dem Regen davon gefahren. Unterwegs waren wir guten Mutes und stiegen zu einem Lookout hinauf, um über endlose Strände und das Meer sehen zu können. Nur leider machten uns die Wolken einen Strich durch die Rechnung. Nichts war mit Aussicht… zudem wurden wir den ganzen Weg, welcher durch den Regenwald führte, von Mücken angegriffen. Ich glaube so eilig sind wir noch nie den Berg heruntergelaufen, um uns im Auto in Sicherheit zu bringen. Es folgten zwei geruhsame Tage, bevor wir uns Richtung Hunter Valley aufmachten. Unterwegs besuchten wir das Sugarloaf Point Lighthouse und den kleinen Hunter Valley Zoo. Zur Freude von mir haben wir wieder die Gelegenheit gehabt, Kängurus und Koalas zu streicheln. Den Abend verbringen wir umgeben von Rebbergen im Spicers Vineyards Estate. Ein Gourmet-Nachtessen begleitet von einheimischen Wein aus den Hunter Valley hat einen wunderschönen Tag abgerundet. Nun lassen wir den Abend in unserer Lounge ausklingen. Morgen geht’s dann nach Sydney!
Unsere Reise hat uns weg von der Küste ins Hinterland von Coffs Harbour geführt. Wir verbringen hier zwei Tage in Friday Creek, wo wir ein kleines Cottage mit herrlicher Weitsicht über Wiesen und Wälder bewohnen. Wir hören nur das Pfeiffen der Vögel, das Zirpen der Grillen und ab und zu das Muhen einer Kuh.
Heute haben wir einen Ausflug zum Dorrigo Nationalpark und zu den Dangar Falls gemacht. Die Rückfahrt war etwas abenteuerlich, führte sie uns doch ein langes Stück über eine Naturstrasse durch den Regenwald. Wir wurden immer wieder durchgeschüttelt und das Auto könnte eine Reinigung vertragen. Jetzt gibt’s dann noch ein BBQ und natürlich ein feines Glas Wein.
Nach einer schier nicht enden wollenden Reise von Zürich via Singapur nach Brisbane sind wir am Donnerstag Abend wohlbehalten nach 20 Stunden Flug im australischen Sommer angekommen. Am darauffolgenden Tag sind wir von Brisbane aus Richtung Norden mit dem Ziel Peregian Beach gestartet. Unterwegs haben wir einen Abstecher in die Glass House Mountains und den Australia Zoo, welcher von Steve Irwin alias “Crocodile Hunter” gegründet wurde, gemacht. Wir hatten Gelegenheit Kängurus und Koalas aus nächster Nähe zu beobachten und zu streicheln. Ich konnte mich fast nicht mehr trennen von diesen herzigen Tieren. Als ich einen niedlichen Koala auf den Arm nehmen durfte, war mein Glück perfekt und ich hätte ihn am Liebsten nicht mehr hergegeben. In Peregian Beach angekommen haben wir unser Beach House bezogen und den Tag im belebten Noosa Heads beim Nachtessen an der Hastings Street ausklingen lassen.
Heute waren wir im Noosa Nationalpark unterwegs. Auf einem Weg entlang dem Meer konnten wir wunderbare Strände und Klippen mit wilden Wellen sehen. Am Nachmittag war Hang-Loose angesagt. Der Jetlag machte sich zumindest bei mir noch bemerkbar. Noch viel mehr Fotos von unserer Weltreise findet ihr übrigens im Album “Around The World 2015“. Schaut rein und seht selbst…
Der 28. August war einer der wenigen schönen Tage in diesem Sommer 2014. Die Sonne zeigte sich, und die Temperaturen waren sehr angenehm. Es war mein 40. Geburtstag. Geradezu ideal um eine Party zu feiern. Klein, aber fein. In einem idyllischen Garten, versteckt zwischen dem Jugendraum Wenk und den Gleisen. Eine Raclette-Party sollte es sein. Begonnen hat’s mit einem Apéro, gefolgt vom Raclette à discretion, passendem Wein und anschliessend viel Feines zum Dessert. Und dabei… meine Familie, Freunde, viele liebe Kolleginnen und Saxophon-Trompeten-Musik von den “Muppethorns”. Es war genau so, wie ich mir das gewünscht habe: Es war einfach perfekt und wunderschön!
In den letzten Tagen haben wir viel erlebt. Da war mal der schnelle Aufstieg zum Leuchturm am Makapu’u Point, das Laufen mit Workout um den Diamond Head, heute sogar bis ganz hinauf. Die herrliche Aussicht über Honolulu war die Anstrengung bei brütender Hitze wert. Zudem haben wir die Dole Plantation und das Turtle Bay Resort besucht. Jetzt weiss ich endlich wie und wo die Ananas wächst! Eine Besichtigung von Pearl Harbor durfte auch nicht fehlen. Wir sind jedesmal von diesem geschichtsträchtigen Ort auf’s Neue fasziniert und berührt. Am und im Meer haben wir natürlich auch viel Zeit verbracht. Und der eine oder andere Drink durfte natürlich auch nicht fehlen…
Am Sonntag haben wir den Hafen von Honolulu besucht. Zwei grosse Kreuzfahrtschiffe lagen vor Anker. Die “Radison of the Sea”, welche Honolulu am Sonntagabend Richtung Nawiliwili auf der Insel Kauai verlässt und die “Celebrity Solstice”, welche am Dienstag nach Lahaina auf Maui fährt. Ich finde es immer wieder imposant solch grosse Schiffe zu sehen! Mich nimmt dann immer Wunder: Woher kommt es her? Wohin fährt es? Was sind für Passagiere an Bord? Antworten gibt es selten, aber die Faszination bleibt. Ob dem vielen Schauen gab es natürlich auch Hunger. Da kam uns gerade recht, dass am Aloha Marketplace wenigstens noch 1-2 Restaurants offen hatten. Das Areal wird gerade für die University of Hawaii hergerichtet. Hoffentlich bleibt die Gastronomie erhalten. Die Häppchen in der Gordon Biersch Brewery sind wirklich zu empfehlen.
Am Montag war das Wetter nicht besonders schön. Der Wind brachte viele Wolken und hie und da auch etwas Regen. Wir sind dann am Waikiki Beach von Luxus Hotel zu Luxus Hotel gelaufen.
Hier eine kleine Auswahl: Das Moana Surfrider ist eines der ersten Hotels in Waikiki, man spührt den Geist aus vergangenen Zeiten. Vor dem Eingangsbereich hat es tolle Schaukelstühle und wir konnten aus bester Lage schauen wer rein und raus ging und mit welchen tollen Autos vorgefahren wurde. Der grosse Hit in Honolulu sind japanische Pärchen, die Hochzeit feiern. In knapp einer Stunde sind sicher 5-6 vorgefahren. Das Royal Hawaiian ist das zweite historische Hotel mit viel Charme und einem Hauch aus aus alten Zeiten. Hier wurde der Legende nach der Mai Tai erfunden. Das musste natürlich gleich ausprobiert werden und wir gönnten uns einen Drink und ein Pupu (hawaiianischer Ausdruck für Snack) am Strand in der Mai Tai Bar. Weiter gings zum Halekulani. Ein sehr schönes, gepflegtes Hotel. Vielleicht etwas zu steril. Mir fehlte das Leben und so machten wir uns auf zum Hilton Hawaiian Village, der grössten Hotel Anlage. Da war einiges mehr los. Besonders schön sind die verschiedenen Pools und die eigene Lagune.
Unser Hotel, das Lotus at Diamond Head, ist aber das Schönste! Ein kleines Boutique Hotel mit ca. 50 Zimmern, persönlich und mit Annehmlichkeiten, von welchen wir regen Gebrauch machen. Die Kaffee- und Wein-Bar wird von uns oft besucht und zum Strand sind es nur wenige Schritte.
…oder Honolulu hat uns wieder. Nach einer langen, schier nicht enden wollenden Reise von Aarau via San Francisco nach Honolulu sind wird gut, aber sehr müde angekommen. Den ersten Tag liessen wir dann auch etwas ruhig angehen. Nicht fehlen durfte unser Morgenritual: Mit einem Becher “Coffee to go” an den Strand sitzen und beobachten, wie der Tag erwacht und was sich so alles tut am Strand. Ich sage Euch, da gibt es immer viel zu schauen …
Seit Samstag sind wir via Icefields Parkway nach Jasper und von da quer durch British Columbia unterwegs. Unser Weg führte uns durch tiefste Pampas. Im lauter Nichts und viel, viel Wald haben wir uns im Wells Gray Provincial Park die imposanten Wasserfälle angeschaut. Ich hatte dann vorerst genug von Pampas und Nichts und war angenehm überrascht, dass Whistler so viel Abwechslung brachte. Angenehm warmes und sonniges Wetter, ein Logenplatz an der Downhill Bike Strecke und ein kühles Bier, oder zwei…
Von Whistler ging es über den Sea to Sky Highway und mit der Autofähre weiter an die Sunshine Coast. In Madeira Park ist es zwar auch etwas einsam, aber die herrliche Unterkunft und die Aussicht auf eine kleine Meeresbucht mit Bootsanlegestelle ist sehr idyllisch. Unser “Zimmer” hier ist eigentlich eine doppelstöckige Wohnung mit einem Traum von einer Küche. Die musste natürlich ausprobiert werden, und so geniessen wir heute Abend ein feines BBQ auf dem riesigen Balkon.
Den heutigen Tag haben wir bei wunderbarem, sonnigen Wetter und warmen 26 Grad in vollen Zügen genossen. Die Region von Banff in den kanadischen Rocky Mountains hat sehr viel zu bieten. Am Vormittag fuhren wir der Tunnel Mountain Road entlang und besuchten die Hoodoos und den Lake Minnewanka. Auf dem Rückweg begegneten wir einer Familie Bighorn Sheep, welche gemütlich am Strassenrand liefen und sich von den vorbeifahrenden Autos nicht stören liessen. Den Mittagslunch nahmen wir auf 2261 Meter auf dem Sulphur Mountain ein. Wir sind mit der Gondola nach oben gefahren (Christian mag das nicht so) und zu Fuss nach unten gelaufen (Janine mag das nicht so). Die Rundsicht, die wir geniessen konnten, hat uns beide entschädigt. Unsere ersten Entdeckungstouren in den Rockies haben wir mit einem Bier an der Banff Avenue ausklingen lassen.
Heute haben wir eine kleine Wanderung hinauf zum Makapu’u Point Leuchtturm unter die Füsse genommen. Der Aufstieg bei Sonne und heissen Temparaturen war hart, aber die Rundumsicht auf das Meer und die Ostküste von Oahu hat uns für die Strapazen mehr als entschädigt. Von diesem Punkt aus kann man auch wunderbar die Waimanalo Bay mit einem fast unendlichen, weissen Sandstrand sehen. Herrlich, um sich von der Wanderung am Vormittag zu erholen.
Weitere Bilder gibt es wie immer auf der Fotoseite im Album “Honolulu, May 2013“.
Heute verbringen wir unseren letzten Abend in Honolulu!
Und weil wir dies “besonders” tun wollen, haben wir uns zuerst den Sonnenuntergang angesehen und essen jetzt in unserem Lieblings-Restaurant “LuLu’s” am Strand von Waikiki ein feines Nachtessen!
Gestern haben wir einen schönen Tag verbracht. Am Morgen besuchten wir den Zoo und freuten uns, dass die Elefanten nun endlich in ihr grosses neues Gehege umziehen konnten. Der Cheetah hat sich auch wieder einmal gezeigt. Nach einem Abstecher an den Strand und einem kurzen Bad im Meer, machten wir uns auf zum Shoppen ins Ala Moana Center…
Vor dem Cheesburger in Paradise genossen wir einen herrlichen Sonnenuntergang am Strand.
Mit einem Schiff der Pacific Whale Foundation sind wir heute Vormittag losgefahren mit dem Ziel Buckelwale zu sehen. Und wir hatten Glück! Gleich mehrere Wale mit ihren Kälbern sind vor uns immer wieder auf- und abgetaucht. Einfach faszinierend, diese gigantischen Tiere aus der Nähe beobachten zu können.
Set language to English (EN). Hand-coded by Chris Meister.
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